Berta

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Wochenendbericht

16.09.2012 20:51

Dies Wochenende war es mal wieder so weit, Kurzzeitkennzeichen geholt und reichlich Probe- und Einstellfahrten. So langsam fährt die BERTA sich auch ein und läuft immer ruhiger. Auch an das schnelle aufspüren und ständig nachlaufen von Spurrinnen gewöhne ich mich. Wobei ich dies aber auch schon stark reduzieren konnte, nach dem ich die Achse noch einmal vermessen und eingestellt habe. Eine normale Achsvermessung in einer Werkstatt, fällt ja wegen Platzmangel im vorderen Radlauf aus. Da passt keine Messzange ran :-))

Hab da so mein eigenes Ding dafür.

 

 

Der Sturz, lässt sich ja noch relativ einfach am verbauten Rad mit einer Winkelwasserwaage einstellen. Aber die Spur, wird ja zwischen den Felgenhörnern in Radmitte gemessen. Da dies ja aber durch Achse und Motor ect. recht schwierig ist, nimmt man sich solch "Adapterplatten", womit die Messpunkte einfach nach unten gezogen werden.

 

Dann war ich am Sonntag das erstemal mit der BERTA beim Haubentauchen in Gifhorn. https://www.fabair.de/haubentauchen/htmlhauben/haubentauchen.html

Einige kannten das Projekt ja schon von Bildern und Erzählungen. Die Erwartungen wurden wohl teilweise doch übertoffen und es gab ein allgemeines Daumen hoch.

 

 

Andere, standen teiweise ne ganze weile davor und waren sich nicht einig:" was war das mal?" Nicht viele sind zum Schluß von allein drauf gekommen, das es mal ein C-Rekord war.  Aber, ein großes Anzeichen dafür, dass es sich bei den ganzen Leuten dort um richtig coole Autonarren handelt, ist, dass nicht von einem einzigem der berühmte Satz kam: " Schade um das Auto, hät man den nicht vernünftig machen können?"

Waren wieder spitzen mäßige Autos da, geile Benzingespräche und dummes gelaber, alles in allem super Nachmittag, Link zu Bildern, reiche ich nach.

 

Teilziel erreicht

Als ich die BERTA vor gut einem Jahr bekommen habe, war das Ziel: Im Herbst gib´s TÜV !!!"  Tja und heut hatte ich dann mal nen Termin bei meinem Prüfer.

 

 

Gleich vorne weg, es war kein Abnahmetermin, sondern lediglich ein  Vorgespräch mit Begutachtung am lebendem Objekt. Alles in allem ganz gut gelaufen.

Natürlich gibt es noch ein zwei Baustellen, die er noch nicht für positiv befinden kann. Da sind wir beide noch auf der Suche nach Vergleichsgutachten. Hoffen wir mal, dass da einer von uns beiden fündig wird, sonst muß ich ir für ein zwei Teile anderweitigen Ersatz suchen, na schaun wir mal.

Ansonsten ist die BERTA jetzt über 700km störungsfrei auf Landstraßen und in der Stadt gelaufen. Davon heut nach dem TÜV auch 120km am Stück. Ich denke da kann man das nächste mal mit der ADAC+ Karte eine weitere Tour unternehmen.

 

Also, bis die Tage.

Ist das Kunst, oder kann das weg???

05.09.2012 20:41

 

Ne, is keine Kunst, kann wech. Also jedenfalls, brauch es nicht rumliegen. Wobei, Karosseriebleche herstellen, hat schon etwas von Kunst. Ich persönlich, ürd mich da aber nicht als Künstler bezeichnen. Im Vergleich, eher mit jemandem der versucht zu Töpfern, und es immer nur Sachen rauskommen, die man aus Verzweiflung immer wieder zum Aschenbecher deklariert. :-))

 

Na diese " Aschenbecher", jedenfalls, kann ich ganz gut gebrauchen, da ich ja in den vorderen Radhäusern zu den Schwellern hin noch Handlungsbedarf.

 

 

Ja und dafür, sind die Dinger ganz gut hin getöpfert.

 

 

Erst noch alles schön versiegeln, und dann können die eingeschweißt werden und ebenfalls versiegelt werden.

 

Also, bis die Tage.

 

Harry Vorjee

Nicht, dass ich nichts tue,

30.08.2012 20:27

Nur halt an der Berta die letzten Tage nicht viel.

Dafür aber heute mal wieder. Um reife Damen ( wie die Berta) muß man sich ja immer mal kümmern, sonst werden die schnell grantig. Bei regelmäßiger guter Behandlung aber, kann viel Spaß mit ihnen haben :-))

Zu erst, habe ich heut mal 3 Liter Hohlraumversiegelung in die Katakomben der Seitenwände gepumpt, wobei ich die Kofferraum- und Reserveradwanne natürlich nicht verschont  habe, sollen diese doch in dem Zustand bleiben, wie sie die letzten 43 Jahre erlebt haben, bzw wie sie in stand gehalten wurden.

Und wo wir wir nun so weit waren, könnten wir ja auch mal anfangen, innen etwas zur Verschönerung beizutragen. Transporter soll sie ja werden, und darum auch ne große Ladeflache, die aber natürlich etwas schick wirken soll, kann man doch auf Ladeflächen auch prima nächtigen. Und das will man (aber Frau vorallem natürlich auch, also die meinige) ja etwas wohnlich haben.

Der Unterbau, ist also schon mal fertig vorbereitet.

 

 

Das Loch, wird die Klappe zum Tankstutzen, wobei die Klappe auch nur eine Klappe in der Klappe wird. Denn schließlich soll es ja auch klappen, unter der Ladefläche etwas zu verstauen, alles klar??  :-))  Und wenn das alles dann mit schönen aber strapazierfähigem Material ausgelegt ist, wirkt das noch mal so gut.

 

Nebenbei, habe ich noch wieder Bleche zu geschnitten und von einer Seite mit Rostschutz versehen. Und wozu die jetzt noch? 

Um die Schwellerkästen von unten zu verschließen. Ja, ich wollt dies eigentlich mit Forexplatten machen. Aber he, ich mach nun mal in Blech, und wie heißt es doch so schön,: Spengler, bleib bei deinen Tiefziehblechen !!!.

 

Harry Vorjee

Arsch lifting

23.08.2012 21:05

Nu hab dann auch endlich mal meine High-Jacker´s angeschlossen. Der Hintern der Berta, steht ja so schon recht dem Himmel entgegen, was ja an den Benz Federn liegt, welche ein ganzes Stück länger und härter sind. Mit dem Jacker´s an sich, möchte auch den Arsch garnicht weiter anheben wollen, sondern sie solln halt einfach nur das machen, wo für sie die Schnappsbrenner aus Milwaukee und Tennessee damals eingesetzt hatten. Unter Beladung des Fahrzeugs einfach nur die originale Höhe halten. Aber nichtsdestotrotz, so Steht die Berta da, wenn kaum Druck auf den Jacker ist.

 

 

Und wenn man so ca 6,5 bar aufpumpt, kommt sie in den Radkästen schon 3,5cm höher, was am Ende des Fahrzeugs schon gute 7-8cm sind.

 

Dann ist die Ladekante aber schon ganz schön hoch angesiedelt, ne Kiste Bier muß dann schon bald über die Gürtellinie gehieft werden.

 

Die Sitzbank und der ganze rest gedönse aus dem Innenraum, mußte nun noch einmal ausziehen. Denn mit etwas Anregung, habe ich nun eigentlich im Kopf, wie ich den Innenraum gestallte. Dich vorher, muß zu mindest im Fußraum etwas, was die Grundierung versiegelt.

 

 

Ganz einfaches Schwarz sollte dazu reichen. Kommt ja sowieso noch Auslegware drüber.

 

 

Demnächst, gehts dann wieder weiter, also lasst euch überraschen :-))

 

Harry Vorjee

TARI, TARA, die Post war da,...

18.08.2012 21:47

 

Heut kam mal wieder ein Paket für die Berta, und vor allem eines, von meinem Kumpel Peter, vom Deco Haus.

https://www.decohaus.de/

Peter ist ein klasse Raumausstatter, der sich unteranderem auf Auto-Polsterei spezialisiert hat. Und da Peter auch der jenige war, der die Sache mit der Berta erst ins rollen gebracht hat, und auch das große Loch ins Dach geschnitten hat, war natürlich klar, dass das Faltdach ( welches wohl das längste ist, welches ich kenne) was zum verschließen des Loches gebraucht wird vom Ihm erstellt wird.

Als Basis, dienten da zwei Twingo- Faltdächer, weswegen es aber trotzdem eine Spezial-Sonderanfertigung ist, die auch ganau so viel Zeit und Arbeit in Anspruch genommen hat, wie man vermuhtet.

Aus dem Paket herrausgekommen ist halt etwas, was mir echt die Sprache verschlagen hat, obwohl ich alles von Bildern und teilweise Absprachen mit Peter kannte.

 

 

Bleiben wir nur mal beim Innenhimmel. Ich hatte mich eigentlich für schwarzes Kunstleder entschieden. Wo man ja denkt,: soll ja etwas edel sein, und da ist ja Leder nie verkehrt !  Und dann, meinte Peter, er hätte da noch nen tollen Stoff, geiles Material und sieht super aus. Na ja, er wird schon wissen was er sagt und wollt mich halt überraschen lassen. Und das bin ich !!!  Sehr sehr geil, sieht super aus, mehr als es auf den Bildern rüber kommt.

Hab dann die ganze Geschichte erst einmal in die hinteren Laufschienen gesteckt.

 

 

Danach dann das ganze in die Berta gesteckt und die vorderen Laufschienen montiert und ausgerichtet. Gerade der Übergang der vorderen und hinteren Laufschienen in Einklang zu kriegen, dass die Schubstücke da nahtlos drüber gleiten war ne Frickelei. 

Das ganze, was hier in zwei Sätzen geschrieben ist, hat in der Summe doch 4 Stunden veschlungen.

Und so sieht die ganze Sache dann in nem geöffneten Zustand aus.

 

 

Etwas weiter als auf dem Bild geht das Dach noch aufzuschieben, aber ich denke, das Format kommt schon ganz gut rüber.

Kommen wir nun also zur Außenhaut des Faltdaches. Die Idee mit dem weißen PVC kam da auch vom Deco Haus. Und diese Idee war super. Denn obwohl das Dach nun doch eines der größeren Gimmick´s an der Berta ist,  fällt es nun im geschlossenen Zustand erst beim zweiten oder dritten Blick, bei manch einem wohl auch erst beim vierten auf.  Etwas, was ich sehr schätze, wenn man drei vier mal um einen Umbau geht, und immer wieder etwas neues entdeckt, kleine geile Ideen, die ein Fahrzeug erst personalisieren.

 

 

Auch noch einmal ein Bild des Innenhimmels.

 

 

Alles in allem, mehr als ich mir erhoft hatte, und wenn an so ein Gefühl hat, weiss man, man hat das richtige gemacht, oder von den richtigen machen lassen !!!

 

Harry Vorjee

 

 

 

 

Bremsen, und was sie sonst noch können ...

16.08.2012 20:32

Man lernt halt nie aus, so habe ich bei den letzten Probefahrten feststellen dürfen, dass es auch extras wie akustische Bremsen gibt. Denn bei jedem Bremsen, mit normaler Bremskraft, hörte sich das vorne an, als wenn ne Dampflok aus 1820 mit blockierenden Rädern über rostige aus schlechtem Metall geschiedete Schienen rutschen würde.

Auch haben die Bremsklötze irgendwie nicht richtig auf den Scheiben getragen. p.s.: der Rost ist nur vom Lagern.

 

 

 

Also alle Beläge noch mal raus und die Belagflächen mit grobe Schleifpapier bearbeitet und an allen Kanden einen kleinen Radius angeschliffen. Beim Einbau wurden natürlich die Rückflächen und Seiten der Metallplatte mit Montagepaste versehen. Bei der ersten kleine Erprobung der Bremse auf dem WERFT-Vorgelände, gab sich alles schweigsam.

Alles super, dachte ich, doch Bremsen können noch was ganz anderes, dazu aber später mehr.

Ich habe mich dann noch einmal dem Triebwerk zu gewand. Dafür , dass ich das ganze Ding mit frischen Dichtungen versehen habe, schwitzt der ganz schön. Dachte ich. Na ja aber klar, sind doch die meisten der Dichtungen aus gutem alten Kork, der sich ja auch immer gerne noch einmal setzt. Und darum waren ziehmlich viele Schraube nur noch locker angezogen. Ich konnte sie alle 1-2 Umdrehungen nachziehen. Sieht jetzt schon wieder alles viel besser aus.

Diesen Sonntag ist ja wieder Altautotreff. Ich bin da meist in Gifhorn, da heißt es aber Haubentauchen, was ich viel cooler finde. Jedenfalls wollt ich da hin und deshalb mir ein 5-Tageskennzeichen besorgen. Dies habe ich dann aber doch nicht gemacht, Denn jetzt kommen wir zu dem, was Bremsen noch können.    

Die können nämlich auch prima zeigen, wo zum Beispiel mal das Hinterrad stand, wenn man das Fahrzeug bewegt. Es kann dann nämlich "Markierungsflüssigkeit" durch den Radbremszylinder in die Bremstrommel und von dort über das Hinterrad zu Boden laufen. :-((

 

 

 

So ne SCHEIßE, und das bei nem Neuteil von nem Händler. Fällt aber Sonntag natürlich flach.

Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.

 

Harry Vorjee 

 

 

Nu gehts aber wieder weiter

14.08.2012 22:03

Einige andere "Baustellen" hatte ich dieses Jahr noch auf dem Zettel, und bevor ich die immer halb fertig vor mir her schiebe, habe ich die jetzt mal in 3-4 Wochen abgearbeitet. Und dann hat sich zuerst mein Browser verabschiedet und zu guter letzt das Mainbord meines "Schlepp-Top´s" . Nu is aber wieder alles am laufen. Das heist, jetzt kann´s an der Berta wieder weiter gehen. Eine Zulassung soll er ja dies Jahr ach möglichkeit bekommen und zum Jahresende, scheint sich noch mal eine möglichkeit der großen öffentlichen Präsentation anzubahnen. Aber dazu später mehr, wenn es dann auch Spruchreif ist.

 

Also, die nächstn Tage, wird es wieder was zu lesen geben.

 

Harry Vorjee

 

 

"Scheiß TÜV, du !!! "

03.08.2012 18:39

Bevor mich hier gleich jemand des Plagiats bezichtigt, möchte ich die Quelle meiner Überschrift als "WERNER-Bein Hart" benennen. :-))

Ich hatte eigentlich nie wirklich Probleme mit dem TÜV oder sonstige Einrichtungen zur Technischen Überwachung von Kraftfahrzeugen. Mit den geltenden Regeln und Eigenarten wie: dummer Spruch = keine Plakette, oder über Mängel diskutieren = ich hab da noch ein zwei Sachen gefunden, habe ich mich abgefunden und drauf eingestellt.

Ich habe meine Fahrzeuge immer vorher durch geschaut, grobe Mängel wech geschraubt und ab zum TÜVer des Vertrauens. Kleine Mängel habe ich vorher nie behoben, weil man nie weiss, was den bemängelt wird. Mir sollte schon mal als grober Mangel ein Massefehler an der Anhängersteckdose vom Fahrzeug  aufgeschrieben werden, war das erste und einzige mal, dass da überhaupt mal ein Prüfer nach gesehen hatte. Ich konnte es zum Glück noch vor Ort in 2 Minuten beheben.

Ich fahre dann also so zum TÜV, lasse mir drei vier kleine Mängel aufschreiben, behebe die dann, und zahle noch mal die Gebühr zur Nachuntersuchung. Ist immer noch billiger, als wenn ich alles beseitigen würde, wo ich meine das könnte bemängelt werden.

Und wenn früher bei einer Nachuntersuchung immer nur die vermerkten Mängel nachkontrolliert wurden, hat sich da wohl jetzt was neues ergeben. Jetzt wird das komplette Fahrzeug noch einmal geprüft, und ohne wem was unterstellen zu wollen aber an nem 20 Jahre altem Karren, kann man immer was finden, wenn man will. Und so ist es mir ergangen. Dank eines ganz frischen ausstudiertem und noch dazu total teoretischer Natur entstammtem Prüfers, dessen Mensa-Monatskarte bestimmt noch 3 Wochen gültig ist.

Mein zweier Golf war fällig, den hatte ich vor 1 1/2 Jahren für 130,- Tacken geschossen und wollt ihn jetzt zum Ablauf des Tüv´s eigentlich wieder abstoßen. Da er für nen 2er zwar extrem viel Karies hat aber die Technik zuverlässig läuft, sollte er noch einmal TÜV bekommen und dann mal sehen was mit wird.

Ich also die zwei nich serienmäßigen Lüftungsöffnungen im Unterboden mit Blechen verschlossen und die Bremse vorn mit Scheiben und Belägen neu gemacht und ab ab zum TÜV. Das erste was der Spacken sich anzusehen hatte, war die Stoßstangenecke vorn links, die nach einem leichten Treffer etwas schief hing, aber fest war. Diese Festigkeit zweifelte er aber an und zog und ruppte so lang dran rum, bis er die Eckke tatsächlich in der Hand hatte, tolle Wurst !!! Nach dem ich das Ding wieder in die Halteklipps geschlagen hatte war er dann auch zufrieden, gegessen war das aber noch nicht, denn beim anschließendem kontrollieren der gesamten Beleuchtung, wurde festgestellt, dass der Fahrtrichtungsanzeiger vorn links ohne Funktion war. Wie kann das denn kommen, klar, wenn man an der Stoßstange rumruppt bis das Kabel eine Bruchstelle hat. Zwei drei andere Unsinnigkeiten hat er auch noch aufgeschrieben, und da ich vor Ort keine Nacharbeiten durchführen durfte, gab es auch keine Plakette.

Nach zwei Tagen war ich wieder da, um mir die Mängel abhaken zu lassen. Was ein anderer Prüfer auch machte. Jedoch gefielen ihm nun die Auspuffgummis nicht, zur Riss-behaftet, HÄÄÄÄ, steht doch auf dem Mängelbericht garnicht drauf, ja, meinte der Prüfer als Antwort, aber ich stelle das jetzt fest !!! und der Schlauch der Kurbelwellenendlüftung sieht auch nicht gut aus, der Motor ist mit einem Ölnebel behaftet, und mit der AU sieht das so auch schlecht aus.  Auf meinen Hinweiß, das der Wagen vor genau zwei Tagen mit diesem Schlauch die AU bestanden hat, schaute er nur nervent über seine Brille, geantwortet hat er bis heut nicht.

So darf ich nun noch einmal da hin, damit dann der dritte Prüfer der Lackzustand nicht gefällt und da Verbesserung und Nacharbeit einfordert.

 

Da brauch man sich über nen schlechten Ruf nicht wundern.

 

 

Vorarbeiten

26.07.2012 21:23

Tach tach,

 

ja ich weiss, es passiert hier im moment etwas wenig. Was aber daran liegt, das ich ein paar andere Baustellen abzuarbeiten habe. Zum Beispiel der Nebenraum der WERFT. Er dient eigentlich als Geräteabstellraum für Gartenmaterial und so. Da müßte mal ein neues Tor rein, meinte ich zu meiner Frau. Das alte war schon etwas oll. Und dieses alte, bestannt auch zu 2/3 aus einem Festelement und der Rest war nur zu aufmachen. Ich bau da jetzt ein zweiflügliges Tor rein.

 

 

 

Nebenbei sagte ich zu meinem Mäusken,: jetzt kann man da auch wieder was größere Abstellen, müßte wir nur noch nen Platz für die Sachen finden, die da jetzt drin sind.

Noch hat sie nur ungläubig gelächelt :-))  Aber mein Mäusken is schon helle, die wird die Nachtigall schon trapsen hörn.

 

Aber zur Abwechslung, stell ich dann schon mal mein nächstes, altes, Projekt vor.

 

Ich hatte das Ding im letzten Sommer aus einer Scheune als defekt gezogen. Nach einer Vergaserreinigung und neu Bedüsung, sowie neuem Kontakt, Kondesator und Zündkerze, lief sie aber schon wieder ganz gut. Also konnte man sich an Umbauten machen. Mir schwebt da im groben zuge eigentlich so eine Art US Custom vor. Natürlich nicht tot-ernst gemeint, Aber auf jedenfall minimalistischer. Weshalb ich die riesen Seitenkästen garnicht erst wieder verbaute. Die sind so groß, die kann man als Badewanne für Kleinkinder nehmen.

Statt dessen, habe ich die Elektrik in kleinen Kästen verbaut, und diese seitlich angebracht.

 

Ein kleineres und dickeres Hinterrad habe ich auch schon verbaut, und Sitzbank geht ja da mal auch garnicht. Die flog also auch gleich in die Tonne.

Wenn schon, dann doch mit Einzellsattel.

 

Tja, und dann war erst einmal schluß, denn dann kam die BERTA ins haus,bzw in die WERFT. Aber ich werde diesen Winter da bestimmt auch noch wieder weiter machen. Tiefer soll sie ahf jeden fall noch und mit den Seitenkästen, da is mir auch schon wieder was besseres eingefallen.

 

Harry Vorjee

Wir werden richtig gute Freunde.

22.07.2012 20:19

Schon der erste Meter vom Werftgelände runter, hat fast schon die Schrauberei der letzten Monate entschädigt. Aber mit Kleinigkeiten, geben wir uns ja nicht zufrieden. Also wurden es ein paar Meter mehr, oder auch ein paar Kilometer, oder ein paar hundert Kilometer :-)) .

Wobei die ersten Kilometer natürlich mit großer Anspannung und Vorsicht abgespuhlt worden. Denn zum einen, weiss man ja nicht, ob alles sauber funktioniert und zusammen spielt.  Die Vorderachse z.B.  spielte noch nicht so mit, warum sie halt noch einmal nachgestellt werden wollte. Danach ging es schon besser. Und trotzdem haben wir die Tachonadel erstmal nur bis ca 80 km/h klettern lassen. Denn ich bin nur auf nicht so stark befahrenen Landstraßen gefahren mit einigen Spurrinnen und ich muß zugeben, ein Fahrzeug mit so breiter Spur bin ich schon länger nicht gefahren. Da muß man sich erst einmal wieder dran gewöhnen, dass die Vorderräder manchmal lieber diesen Spurrinnen gehorchen und nachlaufen als dem was der Steuermann befiehlt.

Nichts des so trotz, wurde das Grinsen in meinem Gesicht breiter und breiter.  Und auch wenn ich meist nicht dran gedacht habe, ein zwei Fotostops hab ich doch gemacht.

 

 

Nach den ersten 50km ging es dann auf bessere Straßen, wo wir dann mit ca 100km/h dahin geglitten sind. Auch die Fahrten durch die Ortschaften waren schon lustig. Kopfschüttler hatte erstaunlicherweise nicht einen dabei, verwunderte Blicke schon einige und zustimmende Zunicker waren auch welche bei. Interessant war es auch an der Tanke. Zum einen meinte man, dass die BERTA allein schon wegen der Optik 20 Liter nimmt, oder ??? Ich habe nur gesagt, über Verbrauch spricht man nicht, man hat ihn !!!

Sonst waren die Fahrten natürlich auch recht informationsreich, was die BERTA angeht und den evtl. Nachbesserungen die noch anstehen, wobei dies keine dramatischen sind. Der Keilriemen hat sich etwas gelängt, spannen kann ich ihn aber nicht mehr weil er sonst an der Befestigungsschraube der Lima schleift, die Bremse vorn zieht etwas einseitig und hinten quietscht sie schon ganz schön laut, mußßen wohl die neuen Beläge mal angeschliffen werden.

 

Und weil heut wieder so ein geiles Wetter war, hab ich auch noch einmal ein paar Bilder gemacht.

 

 

 

Und auch mal mit dem Mann hinter Harry´s lunatic custom Werft


 

So, bis hier hin erst einmal. Bis die Tage.

 

Harry Vorjee

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